Playlist

Donnerstag, 10. Februar 2011

Playlist Nr. 20 (Teil 1 und 2)

Geraume Zeit ist seit der letzten Playlist vergangen und stand das Leben still in der Zeit?! Nein, natürlich nicht...
Deshalb widme ich mich heute den emotionalen Extremen: "positiv" (im Sinne von Ruhe, Spirit, Sanftheit und Muße) und "negativ" (im Sinne von Chaos, Wut, Hass, Brutalität und Zorn). Richtig, es wird also zwei Playlists geben!

Komisch, dass man eigentlich studiert und dann was für's Leben lernt. So geschehen gestern: Ort = irgendeine schwedische Universität, Person = deutsche Studentin, Objekt = ein englisches Sachbuch über 'wie forsche ich am besten in BWL', Umstand = Die Welt ist gar nicht so schlecht wie sie dargestellt wird und wir Menschen gehen immer erst vom Positivem aus (deshalb bitte niemals negative Fragen im Interview stellen, sry - is wohl insider, aber egal). Jedenfalls fand ich das sehr schön; die BWL'ler haben doch ein Herz! ;-)
Trotzdem oder gerade deshalb fange ich mit dem Dunklen, Bösen, Negativem an.

Teil 1: Negativ

Kennt natürlich jeder, irgendwas geht irgendwie mit irgendjemand irgendwann arg schief. Entweder ist der Kaffee zu heiß oder zu stark; der 'Penner' im vorderen Wagen findet das Gaspedal nicht oder muckt die Karre auch noch mitten auf der Kreuzung ab; es regnet in Strömen gerade jetzt, wenn du den Bus verpasst hast und nach Hause laufen musst; ausgerechnet die falsche pp Präsentation (pp= powerpoint) gelöscht; und und und (von "echten Problemen wollen wir gar nicht erst reden, ne?)... Ja klar, das Leben kann schon mal hart zu einem sein.
Das Resultat ist eine Ansammlung von "negativen Schwingungen", die zu teilen in Wutausbrüchen äußern. Da fällt eben mal die Tür etwas heftiger zu, das Kissen wollte auch schon immer mal auf dem Fußboden geworfen werden und die Autohupe wird eh viel zu selten benutzt. Ist doch war! So ein verdammter S*****! Um sämtliche bewegliche Gegenstände und die Stimmbänder wegen vabaler Fluchattaken zu schonen, empfehle ich die folgenden Lieder (zum mit-Kopfhörer-hören) um der Wut ein innerliches Ventil zu geben.

01.) Metallica - "Frantic"
02.) Parkway Drive - "Boneyards"
03.) Underminded - "Lords and Wolves"
04.) Sikth - "Bland Street Bloom"
05.) Darkness By Oath - "Echoes Of Silence"
06.) Soulfly - "Unleash"
07.) Hatebreed - "Defeatist"
08.) Slipknot - "Duality"
09.) Blind Witness - "Baby One More Notch"
10.) Gwen Stacy - "The Fear In Your Eyes"
11.) Devildriver - "Clouds Over California"
12.) Ligeia - "Beyond A Doubt"
13.) LENG TCH'E - "1-800-Apathy"
14.) In Flames - "Pinball Map"
15.) This Moment - "Beatific Vision"

Teil 2: Positiv

Es geht doch nichts über Freude, Frieden, Heiterkeit. War da nicht irgendwo noch ein Eierkuchen? - ach, egal. Nein, hier meine ich nicht diese überschwänglich gute Laune, die zu einem ansteckenden Dauergrinsen führt. Der Mittelpunkt ist das "innerlich" Positive, wir wollen ja beim Thema bleiben...
Was ist das nun? Einfach gesagt: wenn man mit einem zufriedenen Lächeln am Abend ins Bett geht; wenn der Kaffee genau die korrekte Temperatur hat und der Chef oder Vorgesetzte einem für das gelungene Meeting lobt; wenn man anstatt eine Stunde nur 30 Minuten durch die City benötigte; nach Büroschluss die Sonne sich pünktlich zurück meldet; und und und...
Musik ist ein schöner Begleiter und verstärkt die Emotion. Hier einige Beispiele:

01.) yann tiersen - "comptine d'un autre été"
02.) Sonic Librarian Music - "Starting To Feel"
03.) Borialis - "Don't Mean A Thing"
04.) Blossoms - "Beach"
05.) Wayra - "Voices of the Wind"
06.) Kai Tracid - "Life is Too Short"
07.) ES Posthumus - "Odenall Pi"
08.) Cara - "The House Carpenter"
09.) Black Eyed Peas - "Feel It"
10.) Rascal Flatts - "Feels Like Today"
11.) Robyn - "Hang With Me"
12.) Less Than Jake - "Does the Lion City Still Roar?"
13.) Insolence - "Blue Sky"
14.) Tiësto feat. Tegan & Sara - "Feel It In My Bones"
15.) Ellie Goulding - "Your Song"

- Musik ist wunderbar. Für alles, für jeden, für jede Zeit. -
euer new starter

Freitag, 28. Mai 2010

Playlist Nr. 19: Singer Songwriter

Wenn der Stift erstmal den Weg zum Papier findet und die Worte die Leere des Zeilen vertreiben, dann entsteht über kurz oder lang ein Text. Schwingen die Silben zusätzlich noch in einer Melodie mit, wird daraus ein Lied. Es gibt sehr viele Liedermacher, um mal den deutschen Ausdruck für Singer Songwriter zu verwenden. In dieser Playlist sind Songs zusammengestellt, die die Natürlichkeit und Leidenschaft des Musizierens imho gut wiederspiegeln. Dazu eignen sich akustische Versionen selbstverständlich am besten.

Playlist:
01 Amy MacDonald - "Mr Rock and Roll"
02 Abi Tucker - "One December Moon"
03 Uh Huh Her - "Wait Another Day"
04 Sharron Levy - "Silent Crying"
05 Evanescence - "Lithium"
06 Loreena McKennitt - "Stolen Child"
07 Milow - "Ayo Technology"
08 Casey Barnes - "Coming Back To You"
09 Sarah McLachlan - "Angel"
10 Damien Rice - "Coconut Skins"
11 Andrew White - "Holy Island"

Natürlich auch auf youtube: http://www.youtube.com/view_play_list?p=ED386C94B94F9183

Freitag, 4. Dezember 2009

Playlist Nr. 18: Sanfte Stilausbrecher

Rocken, dass die Fetzen fliegen,
Schrammeln, bis das Pleck zerbricht,
Bands, die mit Musik bekriegen,
kennen das Ruhige nicht.

Doch manchmal gibt es sie:
Sanfte Stilausbrecher,
harte Bands werden schmuseweich,
und beweisen ihr Facettenreich.

Es folgt eine Playlist jener Songs, mit denen rockende und elektronische Bands für Überraschung sorgen und selbst dem härtesten Rocker eine Tränen ins Gesicht spielen. Die Playlist heißt "Sanfte Stilausbrecher".

01) Bosse - Dein Takt
02) Emil Bulls - I don't belong here
03) Red Hot Chili Peppers - Under The Bridge
04) HBlockx - Come Along With You
05) Coheed And Cambria - The Light & The Glass
06) Mesh - It Scares Me
07) Nightwish - Eva
08) Riverside - Loose Heart
09) Linkin Park - What I have Done
10) Die Ärzte - Nur einen Kuss
11) Revolverheld - Mit dir Chilln
12) Therion - The Siren of the Woods
13) Emil Bulls - Quiet Night
14) After Forever - Imperfect Tenses
15) Krypteria - At The Gates of Retribution
16) Evanescence - Hello
17) Genesis - Dreaming While You Sleep
18) Seether - Broken
19) Apoptygma Berzerk - Nearer
20) Mesh - Four Walls
21) In Flames - The Chosen Pessimist
22) Muse - Unintended
23) Pendulum - Still grey
24) Nightwish - Forever Yours
25) Pillar - Rewind

Wer findet die drei Songs, die hier thematisch nicht reinpassen? Schreibt die Antwort an viasion@gmail.com und gewinnt ein Fotoshooting im Winter.

Freitag, 13. November 2009

Playlist Nr. 17: Musikeinheit oder nicht?!

Kritiker von Trance-Musik aufgepasst:

Es folgt der Versuch den Konsens einer technischen Musikrichtung herauszustellen. Was ist Trance? Wenn man dieser Frage in der nächtlichen Partyszene nachgehen will, stößt man zumindest in Frankfurt an der Oder nicht nur auf geografische Grenzen. In Berliner U- & Straßenbahnen um drei Uhr frühs mit den heutigen kühlen kids und ihren Musikhandys kommt man der Antwort auch kein Stück näher. Gibt es Trance denn überhaupt noch? Mir scheint, dass nur die Sex-Sells Ansätze übrig geblieben sind. Hauptsache Bass und Alkohol, der Rest läuft schon irgendwie...
Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel: Großer Dank an Andre Tanneberger (besser bekannt als ATB).

Als ich noch vor mehr als 4 Jahren auch zu den Tranceanhängern gehörte, konnte man Musik noch sehen. Zu Musik-in-Farben-sehen gehört, imho, eine grundlegende Melodie. Bei Trance wird sie elektronisch, bei Rock & Metal durch Gitarren erzeugt. Wer mehr zu "Musik-in-Farben-sehen" wissen möchte, möge sich den folgenden Artikel zu Gemüte führen:

http://www.farbimpulse.de/artikel/liste.html?artikelid=5&artikelrubrik=farbwirkung

Nun meine Homage- Trance- List:

01.) Lasgo - "Alone"
02.) Silver -"Forgiven"
03.) Silver - "Living My Life"
04.) Driftwood - "Freeloader"
05.) Barthez - "On The Move"
06.) Darude - "Feel The Beat"
07.) Mauro Picotto - "Komodo"
08.) RMB - "Deep Down Below"
09.) Rocco - "Everybody"
10.) ATB - "Let You Go"
11.) ATB - "Hold You"
12.) Rank1 - "Airwave"
13.) Cosmic Gate - "Back To Earth"
14.) Cosmic Gate - "Exploration Of Space"
15.) Jordan & Baker - "Explode"
16.) DJ Quicksilver - "Free"
17.) 4 Strings - "Take Me Away"
18.) Lovestern Galaktika Project meets Daisy Dee - "Are You Ready?"
19.) DJ Shog - "This Is My Sound"
20.) DJ Dean - "Protect Your Ears"
21.) DJ Tiesto - "Adagio For Strings"
22.) Blank and Jones - "Watching The Waves"

Ich sehe meist Blautöne. Eine bläuliche Einheit so zu sagen.
Öffnet eure Ohren und seht selbst!
auf youtube: http://www.youtube.com/view_play_list?p=2AE7092B10E88EF6

Sonntag, 11. Januar 2009

Playlist No. 16: "Wenn's mal wieder etwas länger dauert..."

Ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber zuweilen kommt es im Leben vor, dass man wartet. Man wartet auf den Zug, den Bus, einen Brief, einen Anruf, ein Wunder oder dass dieser blöde Nachbar endlich mal seine 'Bum-bum-Mucke' leiser dreht.
Hier nun mal eine Playlist, deren Lieder sich irgendwie ums Warten drehen.

01. Die Happy: "Easy come easy go"
02. Dave Melillo: "Wait For It"
03. Lenny Kravitz: "I'll be waiting"
04. The Doors: "Waiting for the sun"
05. Slipknot: "Wait and bleed"
06. Seventh Wonder: "Waiting in the Wings"
07. Jimi Hendrix: "Wait until tomorrow"
08. Boy Meets Girl: "Waiting for a star to fall"
09. Blumentopf: "Warten"
10. The Violent Femmes:"Waiting for the bus"
11. Pussy Cat Dolls: "Wait a minute"
12. Anouk: "Wait and see"

Diese Playlist sollte Beweis genug sein, dass Warten nicht unbedingt eine Zeitverschwendung ist. Hear & enjoy! ;)

Freitag, 19. Januar 2007

Playlist N°15: Vom Winde verweht

Im Märchen heißt es so friedvoll: "Der Wind, der Wind, das himmlische Kind..." Doch was da heute Nacht über Deutschland und Europa hinweggefegt ist, war alles andere als friedlich. Dieses Mal kam Kyrill, der Russensturm, aus dem Westen. Ein Überraschungsangriff? Egal! - nun ist es überstanden. Hier erfolgt die musikalische Aufbereitung:

Nie wieder!

1. Andy Williams: (It's) Windy
2. Bob Dylan: Blowin' In The Wind
3. Cypress Hill: Throw Your Set In The Air
4. Gwen Stefani: Wind It Up
5. Jimi HendriX Experience: The Wind Cries Mary
6. Neil Young: Like A Hurricane
7. PiXies: Stormy Weather
8. the Rolling Stones: Get Off Of My Cloud
9. the Smashing Pumpkins: Blew Away
10. The Byrds: Hickory Wind
11. The Doors: Riders On The Storm
12. UltravoX: Reap The Wild Wind

(c) DJ Hurricalf

Donnerstag, 9. November 2006

Playlist N°14: Please Leave Your War At The Wardrobe!

Soldatengräber

Was Krieg ich hier zu hören?
  1. Edwin Starr: War (What Is It Good For?)
  2. Paul Hardcastle: Nineteen
  3. Black Sabbath: War Pigs
  4. Beastie Boys: In A World Gone Mad
  5. Bob Dylan: Masters of War
  6. Busta Rhymes feat. Ozzy Osbourne: This Means War!!
  7. Faithless: Mass Destruction (P*nut & Sister Bliss Mix)
  8. Gary Numan & Tubeway Army: Bombers (live)
  9. Johnny Cash: Don’t Take Your Guns To Town
  10. Led Zeppelin: The Battle of Evermore
  11. Manic Street Preachers: If You Tolerate This Your Children Will Be Next
  12. Neil Young: War of Man
  13. Rage Against The Machine: Killing In The Name Of
  14. Spectre: World of Destruction
  15. The Beatles: Helter Skelter
  16. The Byrds: Draft Morning
  17. The Doors: The Unknown Soldier
  18. the Smashing Pumpkins: Here’s To The Atom Bomb
  19. Tom Petty & The Heartbreakers: Two Gunslingers
  20. Nicole: Ein bisschen Frieden
Für Euch zusammengestellt von DJ Illalf

Freitag, 13. Oktober 2006

Playlist N°13: Mutterns Beste

Die Welt ist weiblich. Der Mutterschoß ist die erste Heimat, aus der wir in unsere neue Heimat - die Welt - gepresst wurden. Nicht von ungefähr wurde der Begriff der Matrix, der ursprünglich eine spätlateinische Bezeichnung für den Uterus war, auf die Struktur der uns umgebenden Realität übertragen. Haben wir womöglich die Gebärmutter niemals verlassen und träumen dieses Leben bloß? Eine hochphilosophische Frage, auf die wir keine Antworten geben (können und wollen).

Statt dessen gibt es hier eine Liste, mit der ihr eurer Mutter eine CD zusammenstellen könnt, um ihr eine kleine Freude zu machen (oder auch nicht, hängt vom Musikgeschmack ab) und um ihr zusätzlich mit einem selbstgebackenen Mutterkuchen zu sagen: Danke, dass du mich geboren hast - das wär doch aber nicht nötig gewesen!

Mater MatriX
  1. ABBA: Mamma Mia / Does Your Mother Know?
  2. Cyndi Lauper: Mother
  3. Christina Stürmer: Mama Ana Ahabak
  4. George Michael: Mother's Pride
  5. Heintje: Mama
  6. John Lennon: Mother
  7. LL Cool J: Mama Said Knock You Out
  8. Marc Almond: Mother Fist
  9. Pink Floyd: Atom Heart Mother
  10. Rammstein: Mutter
  11. Sido: Mama ist stolz
  12. Spice Girls: Mama (I Love You)
  13. Tears For Fears: Mothers Talk
  14. The Beatles: Your Mother Should Know / Mother Nature's Son
  15. The Kinks:Some Mother's Son
  16. The Knife: We Share Our Mother's Health
  17. the Rolling Stones: Mother's Little Helper / Have You Seen Your Mother Baby, Standing In The Shadow?
LP-BONUS:
  1. Johnny Cash - My Mother's Hymn Book
  2. Red Hot Chili Peppers - Mothers Milk
  3. Sinead O'Connor - Universal Mother

Dienstag, 10. Oktober 2006

Playliste #666: Metal, oder Ode an den Herbst/Tristesse

Ein lebensfrohes "howdy" an alle Melancholiker (Alkoholiker, und dem einzigen Alfoholiker)!

bm metal frontEndlich ist es wieder soweit!
Getrost können wir die peinliche
Bademode
, die bekloppten
Flipflops, oder wie dieses
Schuhwerkdesaster auch immer
geschrieben werden will, und die
panne Ganzgesichtssonnenbrillen
in die Ecke feuern und dem
21. Jh. Angemessene Kleidung
tragen: Schuhe, gemacht aus
totem Tier, lange (!) Hose,
Hemd, nach Belieben einen
feinen Pullover gegen die Kälte,
und einen Kurzmantel oder in alter
Campusmanier eine Fleecejacke.
Nun fehlen nur noch die durchregneten
Tage oder die von Sonne durchfluteten,
in Herbstfarben dahinschwächelnden
floralen Lebensformen. Der iPod darf
nun wieder stochastisch die
musikalische Gengreverteilung
errechnen.
bm metal back
Es verlieren
Kastagnettenpop,
Latinquengeleinheitsbrei
und die abwechslungsreichste
aller jemals dagewesenen
Musikrichtungen, der Reggaeton
(man stellt sich sämtliche Liedtexte
auf ein und demselben Track vor,
zugegeben, im Sommer ganz
tanztauglich).

Es gewinnen der gute alte
melancholische Herbstrock à la
Broder Daniel oder sanfter
Eremitenpop à la Damien Rice (O)
und José Gonzáles (Veneer).
Aber Schluss mit Schnacken und
her mit meiner
Lieblings-Herbst/Winter-Playliste
aus dem Jahr 2003:
Bodymotion – Cold Metal.

Um auch gleich mal die Latte höher zu hängen,
gibt es hierzu natürlich ein extra Cover
mit extra Fotos: Frontcover: Statue in
Stockholm und Landschaft am Kebnekaise,
Lappland; Backcover: Sonnenuntergang
auf dem Gipfel des Falkensteins,
dem größten Monolithen Europas,
im Elbsandsteingebirge.

Now let there be Rock!

1. Faraway Vol. 2 – Apocalyptica & Linda Sundblad
2. Dance d’Amour – The 69 Eyes
3. Kill the Sun – Xandria
4. Invisible Wounds – Fear Factory
5. Kova maa - Timo Rautiainen & Trio Niskalaukaus
6. Armaya – Thyrane
7. Imperfect Tenses – After Forever
8. 2nd Sun – Deine Lakaien
9. Den sista Runans Dans – Finntroll
10. Nara – E.S.Posthumus
11. Perils of the Wind – Crematory
12. Sleeping Sun – Nightwish
13. I lift up my Eyes – Edenbridge
14. Dreams come true – Hammerfall
15. Folk of the North – Amorphis
16. Restless (Piano Version) – Within Temptation
17. Patterns in the Ivy - Opeth

// kyniker

Playlist N°12: Dr. Israel is real

Dr. Israel ist ein ganz großartiger Musiker. Findet unser Hobby-Jude Alf Aleph. Nur leider kennt kaum jemand den Junglist aus Brooklyn, New York. Darum folgt an dieser Stelle eine kleine Playlist mit lauter Songperlen aus dem Schaffen von Dr. Israel.

Da Worte keine Töne übermitteln können, taucht die berechtigte Frage auf: Wie kann man den Musikstil am besten beschreiben?

"A wicked dose of Jungle, Dub, Hip-Hop, Roots Reggae, World Beat, Punk, and Ska... Brooklyn style." So steht's auf dem Aufkleber auf der "Inna City Pressure"-Schallplatte. Und was da drauf steht, ist auch drin zu finden.

Da die Zwölf die Anzahl der Stämme Israel angibt und auch sonst eine heilige Zahl ist (Zahl der Apostel, der Monate und der Stunden vor und nach Mitternacht) gebührt dem Doc der 12. Platz in unserer Playlist-Rubrik, denn auch er ist ein heiliger Mann: die ganze Zeit singt er über Jah und Ganja, über Bibel und Babylon oder über das Leben in Brooklyn und den Rassismus in Bushs Amerika (eine schön konstruierte Begründung - oder?). Ach was, die Mucke ist einfach genial!

Das fett Hervorgehobene ist der Name des Titels, das dazugehörige Album folgt auf dem Fuß mit einem Link zu Amazon.

Intro - Product Three
1. Tomorrow (Escape To Brooklyn) - Next Step
2. Black Rose Liberation - Black Rose Liberation
3. Counting Out Stones - Patterns of War
4. Dread Inna Babylon - Patterns of War
5. He Bleed - Another Day in Babylon
6. African Children - Friction
7. Africa Youth - Black Rose Liberation
8. Psalm 87 - Seven Tales of Israel
9. Pressure - Inna City Pressure
10. Blood In My Eye - Remix for Disassociate
11. Jacobs Ladder - Product Three
12. The Doctor vs The Wizard - Inna City Pressure
Goodbye - Product Three

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