Fotografen (Teil 1): Franz Marc
Beim stoebern in der Fotocommunity stolpere ich immer wieder voller Hochachtung und Bewegtheit ueber die Bilder von Franz Marc. Grund genug, Ihn hier mal vorzustellen.
http://home.fotocommunity.de/franz.marc/
Hier ein paar Worte von Ihm selbst:
Ich glaube es war Nicholas Ray, der sinngemäß etwas sagte wie: »Das wahre Leben ist schwarzweiß, nur Filme sind in Farbe.« Was genau er damit gemeint hat, hat sich mir bislang nur bedingt erschlossen, vermutlich sehe ich zu wenig Filme. :-)
auserdem bin ich Autodidakt, und musste erst meine Stilrichtung finden. Ein Hindernis dabei war, dass man 'Bilder' machen möchte, welche den anderen gefallen. Diese Erfahrung liegt nun hinter mir. Ich mache Bilder welche mir gefallen. Ich mache sie für mich und nicht für die anderen.
Irgendjemand hat mal gesagt : "In der Ruhe liegt die Kraft"
dem kann ich mich nur anschliesen
Die analoge Fotografie zwingt einen förmlich dazu
sich ( die kosten für gutes Filmmaterial sind ja nicht unerheblich und wer schon mal ne Fachkammera sammt Ausrüstung nen Berg raufgeschleppt hat der weis wo von ich rede)-:auf das Motiv zu konzentrieren und erst dann den auslöser zu drücken wenn wirklich alles passt.
Im Zeitalter der Digitalfotgrafie wird es einem da schon leichter gemacht . Man nehme eine Digiknipse mache mal schnell 20-30 Fotos vom gleichen Motiv ,suche sich das beste raus und den Rest erledigt dann das Bildbearbeitungsprogramm.
Das Fatale an der Sache ist nur, daß man dabei das Auge für das wesentliche verliert (vorausgestezt man hatte es schon mal irgendwann)
diesem Massenwahn wäre ich um ein Haar auch zum Opfer gefallen.
Gücklicherweise hat mir ein sehr guter Freund die Augen (wieder) geöffnet.
Ich Knipse zwar auch viel Digital,allerdings mit der gleichen Muse wie Analog. Das fordert sehr viel Selbstdisziplin aber bringt mir die so wichtige Ruhe zurück .
Kleiner Tip: kleine Speicherkarten sind da anfangs ganz hilfreich
Mein Ziel ist es die gleiche Brilianz und Klarheit in meine S/W Prints zu bekommen wie ich es aus der Analogen Fotografie kenne, daß geht natürlich nicht ohne EBV !
Ein schwieriges Unterfangen dabei ist ,die Umwandlung in S/W so zu simulieren wie ich es von analogen Entwiklungsmethoden her kenne.
Um eine gleichbleibende Tonung hinzubekommen haber ich in mühsamer Arbeit RIP`s erstellt die das ganze mittlerweile Vereinfachen und den Zeitaufwand auf das nötigste Reduzieren.
Wie ihr seht liebe und schätze ich Analog & Digital
gleichermasen
Was Zählt ist das Ergebnis und die Sichtweise der Dinge wie und mit welcher Tcchnik ist doch zweitrangig oder ?
Ich wünsche euch allen gut Licht
Gruß
Robert
Meine Bilder printe ich auf Monoprint Rochester
mit einem Epson Stylus 4800 Pro.
Die Ergebnisse stehen denen eines Barytabzugs in nichts nach.
http://home.fotocommunity.de/franz.marc/
Hier ein paar Worte von Ihm selbst:
Ich glaube es war Nicholas Ray, der sinngemäß etwas sagte wie: »Das wahre Leben ist schwarzweiß, nur Filme sind in Farbe.« Was genau er damit gemeint hat, hat sich mir bislang nur bedingt erschlossen, vermutlich sehe ich zu wenig Filme. :-)
auserdem bin ich Autodidakt, und musste erst meine Stilrichtung finden. Ein Hindernis dabei war, dass man 'Bilder' machen möchte, welche den anderen gefallen. Diese Erfahrung liegt nun hinter mir. Ich mache Bilder welche mir gefallen. Ich mache sie für mich und nicht für die anderen.
Irgendjemand hat mal gesagt : "In der Ruhe liegt die Kraft"
dem kann ich mich nur anschliesen
Die analoge Fotografie zwingt einen förmlich dazu
sich ( die kosten für gutes Filmmaterial sind ja nicht unerheblich und wer schon mal ne Fachkammera sammt Ausrüstung nen Berg raufgeschleppt hat der weis wo von ich rede)-:auf das Motiv zu konzentrieren und erst dann den auslöser zu drücken wenn wirklich alles passt.
Im Zeitalter der Digitalfotgrafie wird es einem da schon leichter gemacht . Man nehme eine Digiknipse mache mal schnell 20-30 Fotos vom gleichen Motiv ,suche sich das beste raus und den Rest erledigt dann das Bildbearbeitungsprogramm.
Das Fatale an der Sache ist nur, daß man dabei das Auge für das wesentliche verliert (vorausgestezt man hatte es schon mal irgendwann)
diesem Massenwahn wäre ich um ein Haar auch zum Opfer gefallen.
Gücklicherweise hat mir ein sehr guter Freund die Augen (wieder) geöffnet.
Ich Knipse zwar auch viel Digital,allerdings mit der gleichen Muse wie Analog. Das fordert sehr viel Selbstdisziplin aber bringt mir die so wichtige Ruhe zurück .
Kleiner Tip: kleine Speicherkarten sind da anfangs ganz hilfreich
Mein Ziel ist es die gleiche Brilianz und Klarheit in meine S/W Prints zu bekommen wie ich es aus der Analogen Fotografie kenne, daß geht natürlich nicht ohne EBV !
Ein schwieriges Unterfangen dabei ist ,die Umwandlung in S/W so zu simulieren wie ich es von analogen Entwiklungsmethoden her kenne.
Um eine gleichbleibende Tonung hinzubekommen haber ich in mühsamer Arbeit RIP`s erstellt die das ganze mittlerweile Vereinfachen und den Zeitaufwand auf das nötigste Reduzieren.
Wie ihr seht liebe und schätze ich Analog & Digital
gleichermasen
Was Zählt ist das Ergebnis und die Sichtweise der Dinge wie und mit welcher Tcchnik ist doch zweitrangig oder ?
Ich wünsche euch allen gut Licht
Gruß
Robert
Meine Bilder printe ich auf Monoprint Rochester
mit einem Epson Stylus 4800 Pro.
Die Ergebnisse stehen denen eines Barytabzugs in nichts nach.
viasion - 28. Nov, 14:07