Ode an die Nacht
Fliegende Einhörner, schimmernd weiß
umgarnen die stille Nacht
Eiskunstläufer in den Wolken
schweben über den Horizont
wütende Stiere,
auf sie starrend
verwünschen die Lebendigkeit
wehende Schleier färben die Nacht
in samtenes Gewand
verdecken die Sterne
einzig der Mond
blieb verschont
und wacht aus der Ferne
über die Geister der Nacht
Die Amme für die Dunkelheit
bis das Sonnenlicht bricht
den letzten Schimmer der Nacht
auf dass der Tag anbreche
und Leben scheinbar wiedererwacht
erweckt von Mutters Licht
alle Schleier sind verschwunden
nirgends Eiskunstläufer in den Wolken
nie mehr Einhörner tanzend durch die Dunkelheit
nie mehr, bis zur nächsten Nacht
umgarnen die stille Nacht
Eiskunstläufer in den Wolken
schweben über den Horizont
wütende Stiere,
auf sie starrend
verwünschen die Lebendigkeit
wehende Schleier färben die Nacht
in samtenes Gewand
verdecken die Sterne
einzig der Mond
blieb verschont
und wacht aus der Ferne
über die Geister der Nacht
Die Amme für die Dunkelheit
bis das Sonnenlicht bricht
den letzten Schimmer der Nacht
auf dass der Tag anbreche
und Leben scheinbar wiedererwacht
erweckt von Mutters Licht
alle Schleier sind verschwunden
nirgends Eiskunstläufer in den Wolken
nie mehr Einhörner tanzend durch die Dunkelheit
nie mehr, bis zur nächsten Nacht
CarlosMiguelCarrillo - 7. Jun, 23:21
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