Dorsch in Tallinn

Tallinn, die nördlichste der drei baltischen Hauptstädte gibt sich herbstlich. Die Fähre brauchte achtzehn Stunden. Zum Besuch bleiben sieben Stunden. Eine Zeit, die dieser dennoch kleinen Stadt nicht gerecht wird. Was ich in der kurzen Zeit allerdings merke, ist eine vorher unbekannte Stimmung unter den Menschen: Eine Stimmung des Aufbruchs, des Wandels. Es brodelt in Tallinn und das macht sich nur auf den ersten Blick an den vielen Baustellen fest. Der Stadtkern unterscheidet sich in der Erlesenheit seiner Händlerschaft nicht mehr von westeuropäischen Metropolen. Nach den langen Jahren des Peripheriestatuses und der Abhängigkeit vom östlichen Nachbarn lässt man sehr gern von diesem Erbe los und strebt nach Westen.

Mittlerweile ist ein halbes Jahr ins Land gegangen und seit Januar 2004 ist viel geschehen. Estland gehört zur EU.

//kyniker

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