Triologie "Aus Stärke" (Part 3) "Rede"
Lasst mich zu Wort kommen, meine Zuhörer:
Was vergangen, kann niemals mehr wirklich sein.
Doch das, was bleibt,
ist für die Ewigkeit.
Spürt Ihr denn nicht das Feuer in euren’ Herzen,
wie es jedes noch so winzige Molekül versenkt,
das ist nicht normal, das ist ein Talent!
Fühlt Ihr denn nicht die Reinheit der Luft,
wie sie mit jedem neuen Atemzug euren’ Körper belebt
und somit euren’ Brustkorb von neuem hebt?
Das, meine Krieger, lohnt zu kämpfen!
Ich frage Euch:
Seid Ihr Feiglinge, seid Ihr etwa zum Sterben bereit?
Oder habt Ihr noch nicht den Ursprung vergessen und seid
und seid bereit euren Weg zu gehen.
Wir brauchen keinen Führer, wir führen uns selbst!
Wir glauben nicht an Gott, wir glauben an uns selbst!
Was früher zählte, bedeutet heute umso mehr.
Doch das, was ist gescheit,
bleibt zumeist in Verborgenheit.
Spürt Ihr denn nicht die Kraft eures Blutes,
wie es durch eure unzähligen Adern rinnt
und Ihr dadurch die Krankheiten bezwingt?
Fühlt Ihr denn nicht die Stärke eures’ Willens,
wie er die wahre Seele eines Menschen in Erinnerung behält,
und ihn somit darauf aufmerksam macht für das, was zählt?
Wir sind die, die sich Tag für Tag schinden;
wir sind die, die die eignen Grenzen überwinden.
Niemand wird je wieder so etwas finden.
Es liegt an uns, die Fesseln loszubinden.
Hört die innere Stimme, folgt ihr und arbeitet für eine bessere Welt!
Denn die Zukunft beginnt nicht in der Ferne, sondern bei uns selbst.
Deshalb, meine Krieger:
Schützt euren’ Seelenfrieden, wenn alle anderen verzweifeln;
bewahrt eure’ Ruhe, wenn alle anderen schreien;
denn wir sind alle friedliebende Menschen.
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!
Was vergangen, kann niemals mehr wirklich sein.
Doch das, was bleibt,
ist für die Ewigkeit.
Spürt Ihr denn nicht das Feuer in euren’ Herzen,
wie es jedes noch so winzige Molekül versenkt,
das ist nicht normal, das ist ein Talent!
Fühlt Ihr denn nicht die Reinheit der Luft,
wie sie mit jedem neuen Atemzug euren’ Körper belebt
und somit euren’ Brustkorb von neuem hebt?
Das, meine Krieger, lohnt zu kämpfen!
Ich frage Euch:
Seid Ihr Feiglinge, seid Ihr etwa zum Sterben bereit?
Oder habt Ihr noch nicht den Ursprung vergessen und seid
und seid bereit euren Weg zu gehen.
Wir brauchen keinen Führer, wir führen uns selbst!
Wir glauben nicht an Gott, wir glauben an uns selbst!
Was früher zählte, bedeutet heute umso mehr.
Doch das, was ist gescheit,
bleibt zumeist in Verborgenheit.
Spürt Ihr denn nicht die Kraft eures Blutes,
wie es durch eure unzähligen Adern rinnt
und Ihr dadurch die Krankheiten bezwingt?
Fühlt Ihr denn nicht die Stärke eures’ Willens,
wie er die wahre Seele eines Menschen in Erinnerung behält,
und ihn somit darauf aufmerksam macht für das, was zählt?
Wir sind die, die sich Tag für Tag schinden;
wir sind die, die die eignen Grenzen überwinden.
Niemand wird je wieder so etwas finden.
Es liegt an uns, die Fesseln loszubinden.
Hört die innere Stimme, folgt ihr und arbeitet für eine bessere Welt!
Denn die Zukunft beginnt nicht in der Ferne, sondern bei uns selbst.
Deshalb, meine Krieger:
Schützt euren’ Seelenfrieden, wenn alle anderen verzweifeln;
bewahrt eure’ Ruhe, wenn alle anderen schreien;
denn wir sind alle friedliebende Menschen.
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!
new starter - 21. Dez, 18:53
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