CHRONIK

Mittwoch, 30. August 2006

Viasion 2006

Das Jahr 2006 entwickelt sich zu einem äußerst erfolgreichen Jahr für den Verein. In dem für die Studierenden als "Studihaus" freigegebenen Logenhaus-Nebengebäude bekommt der Verein gleich zwei Räume - ein Studio und ein Büro. Einziger Wermutstropfen: die Räumlichkeiten befinden sich im Keller und riechen nach dem Schweiß von Generationen von Studenten, die zuvor hier Gewichte und Ahnliches gestemmt hatten.

In Eigeninitiative werden die beiden Räume geweißt, mit Laminat und Auslegware in den Vereinfarben (grün) grundiert und mit IKEA-Sitzmöbeln und universitären Second-Hand-Schreibtischen ausgestattet. Endlich haben wir einen Anlauf- und Treffpunkt, wo wir auch unsere Fotos und anderen Krempel endlagern können! Ein Telefonanschluss verbindet uns mit der Viadrina, ein Hochgeschwindigkeitsinternetanschluss mit dem Rest der Welt.

Das Büro wird zum Hauptquartier der auf Hochtouren laufenden Fotoaktion >>Living Campus. Doch dafür gibt es einen Extraeintrag.

Freitag, 7. Juli 2006

Lexikoneintrag: Studentenloge

Loge, die [mittellat.-frz.]: 1) allgemein: abgetrennter, privilegierter Raum auf Emporen oder Rängen in Theatern oder Kinos.
2) Freimaurerei: eine Vereinigung oder Gemeinschaft, die sich gegenüber der Öffentlichkeit in mehr oder weniger starkem Ausmaß abgrenzt und Mitglieder nur nach bestimmten Kriterien aufnimmt.
3) Universität: eigtl. Studentenloge, abgeleitet von dem nahe gelegenen Logenhaus in der Logenstraße. Die Loge beherbergt seit dem Sommer 2006 alle studentischen Initiativen der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder und erlangte in den Folgejahren innerhalb des universitären Lebens der Stadt eine solch herausragende Bedeutung, dass sie seither aus deren studentischem Leben nicht mehr wegzudenken ist.
logo [Schülerspr. logisch]: das ist doch -; Logo, der od. das [engl.]: Firmenzeichen oder Signet mit hohem Wiedererkennungswert

Mittwoch, 17. Mai 2006

Viasion 2005

Mit dem neuen Jahr erfolgte auch ein neuer Anfang. Die Fotogruppe beschloss, sich als studentischer Verein zu konstituieren – unter dem neuen Namen VIASION Medien & Kunst. Dieser soll zum Einen die räumliche Nähe zur Viadrina betonen, zum Anderen die künstlerische Bewältigung der Zukunft mit visionären Ideen verdeutlichen.

Wegen des guten Anklangs der ersten Foto-Rallye gab es zu Beginn des Sommersemesters deren Fortsetzung. Man hatte aus der ersten Rallye gelernt und die Teilnehmer diesmal mit zwölf statt 24 Themen/Motiven beauftragt und auf die Bilderjagd geschickt. Die 2. "Film- & Photo-Rally" - mensch beachte die originelle Schreibweise - wurde mit einer Vernissage und einer daran anschließenden Foto-Auktion in den Räumlichkeiten des Studentencafés "Hemingways" abgeschlossen.

Dann passierte eine Weile erst einmal nix, da die meisten Vereinsmitglieder im Sommerloch oder zum Auslandssemester verschwanden und den lieben Alf mit seiner Diplomarbeit allein in der Heimat zurückließen. Im Herbst startete dann das nächste große Ding, der Uni-interne Fotowettbewerb >>Living Campus. Viasion nahm hierzu Kontakte zum Internationalen Büro, zum Pressereferat der Viadrina und auch mit der Uni-Präsidentin Frau Prof. Gesine Schwan auf, die wir sogar als Schirmherrin gewinnen konnten. In dem Projekt des Viasioniken Stephan Redlich steckte viel ehrenamtliche Arbeit. Und wir haben immer noch keine Räumlichkeiten...

Viasion 2004

Alles neu macht der Mai. Einige fotobegeisterte Studenten gründen im Mai 2004 auf Anregung von Heide Fest, ihres Zeichens Meister-Fotografin des Pressereferats der Viadrina, eine neue Uni-Fotogruppe.

Bereits im Oktober 2004, zum Auftakt des Wintersemesters, organisierte die Fotogruppe die allererste deutsch-polnische Foto-Rallye. Bei dem Konzept der Foto-Rallye werden einzelne Teams, bestückt mit einer Kamera und einem Film à 24 Bildern, in Frankfurt und Slubice auf die Pirsch geschickt, um vorgegebene Themen auf jeweils einem einzelnen Foto abzubilden. Das gibt besonders Studienanfängern eine gute Gelegenheit, die noch unbekannte Universitätsstadt näher kennen zu lernen. Die Asta-Kulturreferentin Sarina Schewczyk hatte die Idee zu diesem "Foto-Marathon" (wie die Aktion anfangs hieß) und half auch tatkräftig bei der erfolgreichen Umsetzung ihrer ersten Auflage mit.

Die Weihnachtszeit 2004 brachte der Fotogruppe ungeahnte Möglichkeiten. Die selbst organisierte Ausstellung "Bilderwelten | Weltenbilder" konnte in den Räumlichkeiten des Gräfin-Dönhoff-Gebäudes der gesamten Studentenschaft präsentiert werden. Zur Eröffnung der Ausstellung am 13. Dezember 2004 waren neben den Studenten auch offizielle Vertreter der Universität sowie der lokalen Presse anwesend (siehe MOZ-Stadtboten v. 15. 12. 2004).

WE ® ZONE - Blog des Viasion e.V.

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