Was einst geschah:
Zu Ende.
Alles geht einmal zu Ende.
So hoffte ich. Vergebens.
Das böse Tier bleibt.
Es bleibt in mir zurück.
So musste ich feststellen. Leider.
Ein Schritt voran.
Durch Arbeit kommt man einen Schritt voran.
So dachte ich. Irrtum.
Minderheit.
Und ich gehöre dazu.
So musste ich einsehen. Tatsache.
Der Wille.
Der Wille versetzt Berge.
So glaubte ich. Lüge.
Ansehen ist nichts.
Es bricht zusammen wie ein Kartenhaus.
So musste ich erfahren. Wahrheit.
Alles geht einmal zu Ende.
So hoffte ich. Vergebens.
Das böse Tier bleibt.
Es bleibt in mir zurück.
So musste ich feststellen. Leider.
Ein Schritt voran.
Durch Arbeit kommt man einen Schritt voran.
So dachte ich. Irrtum.
Minderheit.
Und ich gehöre dazu.
So musste ich einsehen. Tatsache.
Der Wille.
Der Wille versetzt Berge.
So glaubte ich. Lüge.
Ansehen ist nichts.
Es bricht zusammen wie ein Kartenhaus.
So musste ich erfahren. Wahrheit.
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So lebte ich bisher. Schade.
Ein Wandel schien völlig unmöglich.
Ein Wandel.
So fühlte ich. Hoffnungslos.
Das Leid schien endlos groß.
Das Leid.
So verlor ich mich. Fakt.
Aufrichtigkeit siegt nicht über Missvertrauen.
Aufrichtigkeit gegenüber anderen.
Ein Wandel schien völlig unmöglich.
Ein Wandel.
So fühlte ich. Hoffnungslos.
Das Leid schien endlos groß.
Das Leid.
So verlor ich mich. Fakt.
Aufrichtigkeit siegt nicht über Missvertrauen.
Aufrichtigkeit gegenüber anderen.
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Nie vergessen.
Nie werde ich die Erlebnisse vergessen können.
Das ist mein Schicksal. Mein Glück.
– So versuche ich vorzubeugen.
Darum bewusster.
Darum werde ich bewusster damit umgehen.
Das ist meine Gabe. Mein Ziel.
– So versuche ich zu helfen.
new starter - 15. Apr, 19:02
Traurige Botschaft, die da rüberkommt. Aber sie kommt rüber. Kann mans unterschreiben? Sollte man? Oder besser naiv und glücklich sein?