Der Gedanke an Wasser
Von Thomas Bruckert
Denke ich an Wasser, so stelle ich mir einen See vor.
Sitzend am Strand, schaue ich dem Lichtspiel im Wasser zu. Typisch tierische Seegeräusche beschallen mein Ohr und lassen mich die Harmonie genießen.
Denke ich an Wasser, so stelle ich mir einen Fluss vor.
Stehend am Ufer, beobache ich die schnelle Strömung. Große Flüsse, wie dieser vor dem ich in Gedanken stehe, lassen mich diese Naturgewalt bestaunen.
Denke ich an Wasser, so stelle ich mir eine Pfütze vor.
Spazierend am Ufer, entdecke ich ein spielendes Kind. Breites Grinsen in seinem Gesicht, beglückt mein Herz und lässt mich Lebensfreude empfinden.
Denke ich an Wasser, so stelle ich mir Regen vor.
Rennend am Straßenrand, flüchte ich vor dem kühlen Nass. Feuchte Kleidung am meinem Körper löst Unbehagen in mir aus und lässt mich Ärger fühlen.
Denke ich an Wasser, so stelle ich mir ein Getränk vor.
Durstend am Tisch, stille ich mein Begehren nach Flüssigkeit. Die ehemals trockene Kehle wird von seinem Leiden erlöst und lässt mich Gesundheit schmecken.
...
..
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(Geschrieben am 23. November 2006 in Frankfurt an der Oder entstanden im Rahmen des Viasion-Projektes "Wasser")
Denke ich an Wasser, so stelle ich mir einen See vor.
Sitzend am Strand, schaue ich dem Lichtspiel im Wasser zu. Typisch tierische Seegeräusche beschallen mein Ohr und lassen mich die Harmonie genießen.
Denke ich an Wasser, so stelle ich mir einen Fluss vor.
Stehend am Ufer, beobache ich die schnelle Strömung. Große Flüsse, wie dieser vor dem ich in Gedanken stehe, lassen mich diese Naturgewalt bestaunen.
Denke ich an Wasser, so stelle ich mir eine Pfütze vor.
Spazierend am Ufer, entdecke ich ein spielendes Kind. Breites Grinsen in seinem Gesicht, beglückt mein Herz und lässt mich Lebensfreude empfinden.
Denke ich an Wasser, so stelle ich mir Regen vor.
Rennend am Straßenrand, flüchte ich vor dem kühlen Nass. Feuchte Kleidung am meinem Körper löst Unbehagen in mir aus und lässt mich Ärger fühlen.
Denke ich an Wasser, so stelle ich mir ein Getränk vor.
Durstend am Tisch, stille ich mein Begehren nach Flüssigkeit. Die ehemals trockene Kehle wird von seinem Leiden erlöst und lässt mich Gesundheit schmecken.
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(Geschrieben am 23. November 2006 in Frankfurt an der Oder entstanden im Rahmen des Viasion-Projektes "Wasser")
Thomas Bruckert - 25. Nov, 15:48