Samstag, 28. Oktober 2006

Viasion is growing!

Die einzelnen Sparten von Viasion haben sich mit knapp 30 neuen Medien&Kunst-Interessierten konstituiert! Im Wintersemester wird es also heiß hergehen und Viasion wird sein Betätigungsfeld ein gutes Stück ausdehnen und verstetigen.

Wenn auch Du Interesse hast oder einfach nur mal vorbeischauen möchtest, bist Du jederzeit herzlich eingeladen! Du erreichst uns kurzfristig per E-Mail: viasion@gmail.com. So können wir Dir auch gleich schreiben wann sich die Gruppe, die für Dich am interessantesten ist, trifft. Fotografie (Technik, Labor, Ausstellung, u.v.m.), Film (Drehbuch, Technik, Schnitt, u.v.m.) und Text (ob Kunst oder Journalismus, ob Poesie oder Wischmeyer-Stil).

>>Fotos vom Martin Jondo-Konzert sind online und im Galeriebereich zu finden (Viasion berichtete).
>>Fotos vom Sommerfest findest Du im Galeriebereich.

Viasion sucht Dich

Du hast Lust, Dich zu engagieren bei einem konkreten Projekt wie der Foto-Rallye, Living Campus, Arbeiten im Fotolabor oder bei der Kurzfilmwerkstatt mitzuwirken? Melde Dich bei uns >> Kontakt

Freitag, 27. Oktober 2006

Rainbow Warrior oder: Jondo Berliziano

Die Nachricht kam via SMS: wir stehen auf der Gästeliste beim Konzert von Martin Jondo, der neuen Hoffnung in europäischen Reggae-Gefilden. Am 22. Oktober im Postbahnhof am Ostbahnhof. Und: “Es geht um 21:00 los. Schreibst du dann was übers konzert? Mach nochmal meldung. Gruß Stephan”.



Die nächste SMS lässt nicht lange auf sich warten: “Treffen uns um 17:30 am zug.” Wieso nur? Warum so früh? Im Zug dann die Erklärung: In Berlin kommt noch ein vierter lustiger Geselle hinzu, Stephan. Um uns die Zeit zu vertreiben und ein paar sinnvolle Fragen für ein eventuelles Interview zu sammeln, wandern wir, 2 x Stephan und 2 x Alexander, zum Freischwimmer, wo wir diverse Getränke einnehmen und verschiedene Ideen von uns geben.



Als wir irgendwann nach 20:00 Uhr im Postbahnhof eintreffen, gibt es Probleme. Die Gästeliste ist vermutlich in Suaheli verfasst und so kann die junge Dame am Tresen unsere Namen nicht finden – bis auf einen. Der große Stephan macht sich auf die Suche nach der netten Managerin von Martin und alles nimmt doch noch ein gutes Ende, nein, Quatsch, das war ja erst der Anfang.



Unser Eintreffen reißt den Altersdurchschnitt des Publikums dramatisch nach oben, fast nur Teenies, aufgedonnerte Jungfrauen und supercoole Halbstarke. Ich fühle mich sogleich als Aufsichtsperson und erteile einer Gruppe Milchbärte reflexartig Rauchverbot.

martin_jondo220

Das Konzert fängt püntklich an und nachdem wir den Vorsänger überlebt haben, wird es ruckartig tropisch warm im Saal (wurde etwas die Heizung hochgedreht?). Drei bezaubernde junge Damen ganz in Weiß tippeln barfuß über die Bühne und beginnen zu den ersten Takten der vierköpfigen Band einen souligen Gesang, der das Publikum (mich auch!) sofort einnimmt und an die Bühne zieht. Wat für geile Stimmen, würde der Berliner jetze ausrufen. Die Menge wird eins, nur ein eckiger Typ bewegt sich, als hätte er seinen Körper nur geliehen bekommen, und tritt den Kleinen vor der Bühne ein paar Mal kräftig auf die Zehchen.

martin_jondo037

Und da turnt er auch schon ins Bild, Martin Jondo, mit einer Stimme wie der junge Bob Marley. Er singt und springt, klatscht und feuert an – was für ein Energiebündel, das hätte ich diesem Wonneproppen nicht zugetraut! Ich verneige mich.

martin_jondo084

Um es kurz und für die, die nicht dabei waren, weniger langweilig zu machen: schickes Konzert, schöne Musik, toller Abend. Mit dem Interview hat es leider nicht geklappt, nach mehreren Zugaben (darunter auch Jondos bekanntester Titel “Rainbow Warrior”) mussten wir zum Bahnhof flitzen, um den letzten Zug in die Provinz zu erhaschen.



Lieber Martin, liebe Soulengel, liebe Band! Falls ihr das jemals lesen solltet: wir danken euch für den Abend. Bis zum nächsten Mal, euer Kleeblatt A.S.A.S.

Montag, 23. Oktober 2006

Berlin Insane oder: Dr. Motte & der Dipl.-Kult.

N°1: Berlin Insane IV, Volksbühne

Es gibt Menschen, die doktern mühsam an ihrer Promotion herum – wie ich zum Beispiel. Und es gibt Menschen, die verpassen sich ihren Doktortitel gleich selbst und lassen andere die Promotiontour machen – wie der Loveparade-Erfinder und Blogwart Matthias Roeingh alias Dr. Motte zum Beispiel. Am Sonnabend, dem 21. Oktober 2006, luden Steve Morell und Emma Eclectic zum nunmehr vierten Berlin Insane in die Volksbühne. Dr. Motte hatte mir via Mail mitgeteilt, dass er mich auf die Gästeliste setzen würde (Flickr sei Dank!). Pünktlich um 21:00 Uhr segelte ich in die Volksbühne ein, da ich vorab schon mal einige Fotos machen wollte, quasi zum Aufwärmen.

N°4: Berlin Insane, Dr. Motte & Mr. Riös

"Gästeliste: Bitte am Mitteltresen melden", steht auf einem Zettel im Foyer. "Ahoi, ich stehe bei Dr. Motte auf der Gästeliste", sage ich zu der jungen Dame. "Echt?" gibt sie erstaunt zurück und reicht mir auch schon das gelbe Plastikarmband. Etwas ziellos trudel ich zwischen den einzelnen Bühnen in Hauptraum, Sternfoyer, Rotem und Grünem Salon hin und her. Überall ist etwas im Gange, alles ist der Selbstorganisation und dem Geschmack der Anwesenden überlassen. Oben trommelten N.U. Unruh im wahrsten Sinne ohrenbetäubend (Betäubung kann schön sein.)

N°2: Berlin Insane IV, N.U.Unruh

Klick-klick-klick, erste Fotos. Im Anschluss schwuchtelte sich Boy From Brazil auf sehr gewagten hochhackigen Schuhen durchs Sternfoyer und balancierte sogar damit stehend auf einem Barhocker. Alle Achtung, Baby!
Als ich die süße Fronfrau von Goldfish auf der Hauptbühne entdecke, beschließe ich sogleich, eine Nahaufnahme zu machen und turne nach vorn in die erste Reihe. Und dort sitzt, nein: zappelt er, mit Kamera und Stativ bewaffnet, und hält flink jede Bewegung auf der Bühne fest: Dr. Motte! Der große kosmische Magnet, der uns wie kleine Eisenpfeilspäne in feldartigen Mustern anordnet, hat uns zusammengeführt. Wir begrüßen uns, vergleichen unsere Digicams (ich: Sony / er: Panasonic) und neidlos muss ich anerkennen: seine hat mehr drauf. War ja auch doppelt so teuer. Anyway, wir machen erst einmal jeder ein Doppelportrait und vergleichen danach unsere Aufnahmen.

N°5: Berlin Insane IV, Warren Suicide

Warren Suicide GuitarWarren Suicide betreten die Volksbühne und stürmen im Nu das gut gefüllte Rockfort. Ich mache einige schicke Fotos vom Frontmann, der direkt vor meiner Nase posiert (ich danke sehr!) und verliebe mich spontan in die Keyboarderin, eine lächelnde Prinzessin im himmelblauen Kleid, – und prompt versagt mein Blitzlicht. Am Ende des Gigs schmeißt mir der Sänger seine Gitarre vor die Füße und ich weiß, das hat etwas zu bedeuten: ich bin doch der Auserwählte, ich bin der Frankfurter Buchmessias.

Ab diesem Zeitpunkt habe ich allerdinx die Übersicht verloren, die meisten nachfolgenden Acts blieben für mich namenlos („Wie heißt die Band? Tinitus?“) und verschwimmen in meiner Erinnerung zu einer Einheit. Recht lebhaft kann ich mich jedoch an die Crack Whore Society erinnern: Greatest Rock’n’Roll! Der Boden hat gebebt und die Menge gekocht (heute auf der Speisekarte: Menschenauflauf). Nach jedem Song rief der Sänger in klassischer Manier zur Technik rüber: "Mehr Druck auf die Monitorboxen, ich kann mich nicht hören!, Ein bisschen mehr Bass, der war gar nicht mit drin!, Zu leise alles, ihr müsst insgesamt viel lauter machen!" etc. - - Unbedingt nächtes Mal wieder einladen!!!

Jonathan-und-Rolf

Weitere Impressionen des Abends:
  • Als ich mit einem der drei Musketiere Basti, Chris & Sandro, die mir fortan Gesellschaft leisten, im Hauptraum sitze, beugt sich plötzlich ein Gesicht wie der Mond bei einer Eclipse über uns und fragt: "Ey, habt ihr Gras?"
  • Zwei Männer hängen auf der Herrentoilette synchron über dem Waschbecken, als wären dort Zapfhähne mit Gratisbier installiert. War aber nicht.
  • Ich meine Gunther von Hagens mitsamt seiner Familie gesehen zu haben.


Als ich dem gelangweilt dastehenden Garderobier gegenübertrete und ihm mit den Worten "O du wackerer Garderobenmann, kommst du denn an diese Jacke rann?" meine Marke reiche, reimt er spontan zurück: "Und wann?" Ich bin spontan verblüfft und antworte: "Jetzt sofort, aber dallidalli!" Das Jetzt war um 3:33 Uhr; kurz danach verließen die drei Musketiere, mit mir als D'Artagnan und viertem im Bunde, den Ort des Geschehens und rollten über die Wiese davon.

Fazit: Berlin Insane – nächtes Jahr wieder!

ALFilm N°3: Goodbye Stalinstadt!






Sonntag, 22. Oktober 2006

Stellastarr* - Lost In Time








Warum muss man eigentlich jede Band beschreiben, um über sie schreiben zu können? Keine Ahnung? Na dann lasse ich das hier. Schließlich haben wir 2006 und YouTube entfaltet gerade seine volle Wirkung (bitte mal oben klicken, gucken und lauschen). Irgendwie passen Stellastarr* in den Herbst. Der Sänger erinnert mich jedenfalls schwer an die vocals von Danzig und ansonsten fallen mir auch immer ganz spontan Type O Negative und Broder Daniel ein. Das ganze aber sehr höhrbar zusammengeschnürt und auf Stellastarr*s Album Harmonies For The Haunted gepackt, ist ein schöner Soundtrack zum Blätterfall.

guckst und hörst Du: stellastarr.com

//kyniker

Samstag, 21. Oktober 2006

José Gonzáles - Heartbeats






Lange Zeit vor den großen Jack Johnsons oder James Blunts hatte ein José Gonzáles im schönen Schweden bereits zur Gitarre gegriffen und seinen Song Remain dort bereits 2003 auf die sensible Hörerschaft losgelassen. Zwei Jahre später erst, auf der Welle der en vogue werdenden Ein-Mann-Mit-Guitarre Pop-Ensembles, wurde dann auch hierzulande das großartige Album Veneer veröffentlicht. Gonzáles ist dabei ernsthafter als seine Mitsurfer Johnson und Blunt. Seine Musik kriecht in die Seele, wie die Wärme eines offenen Kamins nach einem eisigen Wintertag. Wenn auch nicht mehr ganz frisch, so ist das Album doch genau das richtige zum scheidenden Sommer und für mich jedenfalls melancholischer Soundtrack für die kommenden zwei Jahreszeiten.

guckst und hörst Du: jose-gonzalez.com

//kyniker

Home grown reggae - Martin Jondo im Postbahnhof








Zwei Jahre auf Tour mit Gentleman reichten locker aus, um Martin Jondo vom Merchandiser-Stand auf die Bühne zu holen. Nun ist er mit den Ruffcats allein auf Tour und wird am 22.10.06 ab 21:00 den Postbahnhof am Ostbahnhof (Berlin) auf jamaikanische Temperaturen hochheitzen. Im obigen Videoclip gibt es Martin zusammen mit Gentleman.

Auf martinjondo.de gibt es sein neues Video "Jah Gringo" auf die Sinne!
Enjoy!

//kyniker

Freitag, 13. Oktober 2006

Playlist N°13: Mutterns Beste

Die Welt ist weiblich. Der Mutterschoß ist die erste Heimat, aus der wir in unsere neue Heimat - die Welt - gepresst wurden. Nicht von ungefähr wurde der Begriff der Matrix, der ursprünglich eine spätlateinische Bezeichnung für den Uterus war, auf die Struktur der uns umgebenden Realität übertragen. Haben wir womöglich die Gebärmutter niemals verlassen und träumen dieses Leben bloß? Eine hochphilosophische Frage, auf die wir keine Antworten geben (können und wollen).

Statt dessen gibt es hier eine Liste, mit der ihr eurer Mutter eine CD zusammenstellen könnt, um ihr eine kleine Freude zu machen (oder auch nicht, hängt vom Musikgeschmack ab) und um ihr zusätzlich mit einem selbstgebackenen Mutterkuchen zu sagen: Danke, dass du mich geboren hast - das wär doch aber nicht nötig gewesen!

Mater MatriX
  1. ABBA: Mamma Mia / Does Your Mother Know?
  2. Cyndi Lauper: Mother
  3. Christina Stürmer: Mama Ana Ahabak
  4. George Michael: Mother's Pride
  5. Heintje: Mama
  6. John Lennon: Mother
  7. LL Cool J: Mama Said Knock You Out
  8. Marc Almond: Mother Fist
  9. Pink Floyd: Atom Heart Mother
  10. Rammstein: Mutter
  11. Sido: Mama ist stolz
  12. Spice Girls: Mama (I Love You)
  13. Tears For Fears: Mothers Talk
  14. The Beatles: Your Mother Should Know / Mother Nature's Son
  15. The Kinks:Some Mother's Son
  16. The Knife: We Share Our Mother's Health
  17. the Rolling Stones: Mother's Little Helper / Have You Seen Your Mother Baby, Standing In The Shadow?
LP-BONUS:
  1. Johnny Cash - My Mother's Hymn Book
  2. Red Hot Chili Peppers - Mothers Milk
  3. Sinead O'Connor - Universal Mother

Donnerstag, 12. Oktober 2006

Die Geschichte des Viasion in Bildern

Hier ist sie endlich die Chronik in Bildern, noch bewegen sie sich nur durch den Mausklick, doch eine Verfilmung ist geplant ;)

hier gelangst Du zu den 2 Jahren im Schnellbildlauf

Alex

Fotoworkshop Teil 1: Was ist eine Blende

Was ist eine Blende? Die Blende meist mit der Ziffer F und einer
nachfolgenden Zahl bezeichnet, z.B. f3,5, gibt an wieviel Licht in die
Kamera gelangt. Dabei beschreibt eine große Blendenziffer F22 ein sehr
kleine Öffnung. Eine kleine Blendenziffer bedeutet eine große
Blendenöffnung. Die Blende wird dementsprechend mit den
Belichtungszeiten zusammen bestimmen, wieviel Licht auf das Zelluloid
gebannt wird. In der Programmautomatik P berechnet die Kamera
automatisch passende Kombinationen aus Blende und Belichtungszeit,
entsprechend dem Umgebungslicht. Bei normalen Tageslicht ist dies z.B.
250 und F9. Nun kann man die Belichtungszeit verlängern, hier gelangt
weniger Licht in die Kamera und dementsprechend die Blendenzahl
reduzieren, damit mehr Licht in die Kamera gelangt. z.B. 500 und F5.6.
Eine geringe Blendenzahl bedeutet gleichzeitig weniger Tiefenschärfe,
der Hintergrund eines Motivs wirkt verschwommener. Dieser Effekt wird
oft bei Portraits eingesetzt, um den Fokus des Betrachters auf die
Person zu lenken. Gern fotografiere ich Personen mit einer Blende von
3.5 oder 2.8 und setze den Fokus auf die Augen, gehe so nah ran wie
möglich und lasse die Kamera die passende Belichtungszeit wählen. Wenn
nun der Hintergrund in größerer Entfernung ist, kann man sehr schön
erkennen, wie dieser eine weiche Fläche bildet.

by Alex

Dienstag, 10. Oktober 2006

Playliste #666: Metal, oder Ode an den Herbst/Tristesse

Ein lebensfrohes "howdy" an alle Melancholiker (Alkoholiker, und dem einzigen Alfoholiker)!

bm metal frontEndlich ist es wieder soweit!
Getrost können wir die peinliche
Bademode
, die bekloppten
Flipflops, oder wie dieses
Schuhwerkdesaster auch immer
geschrieben werden will, und die
panne Ganzgesichtssonnenbrillen
in die Ecke feuern und dem
21. Jh. Angemessene Kleidung
tragen: Schuhe, gemacht aus
totem Tier, lange (!) Hose,
Hemd, nach Belieben einen
feinen Pullover gegen die Kälte,
und einen Kurzmantel oder in alter
Campusmanier eine Fleecejacke.
Nun fehlen nur noch die durchregneten
Tage oder die von Sonne durchfluteten,
in Herbstfarben dahinschwächelnden
floralen Lebensformen. Der iPod darf
nun wieder stochastisch die
musikalische Gengreverteilung
errechnen.
bm metal back
Es verlieren
Kastagnettenpop,
Latinquengeleinheitsbrei
und die abwechslungsreichste
aller jemals dagewesenen
Musikrichtungen, der Reggaeton
(man stellt sich sämtliche Liedtexte
auf ein und demselben Track vor,
zugegeben, im Sommer ganz
tanztauglich).

Es gewinnen der gute alte
melancholische Herbstrock à la
Broder Daniel oder sanfter
Eremitenpop à la Damien Rice (O)
und José Gonzáles (Veneer).
Aber Schluss mit Schnacken und
her mit meiner
Lieblings-Herbst/Winter-Playliste
aus dem Jahr 2003:
Bodymotion – Cold Metal.

Um auch gleich mal die Latte höher zu hängen,
gibt es hierzu natürlich ein extra Cover
mit extra Fotos: Frontcover: Statue in
Stockholm und Landschaft am Kebnekaise,
Lappland; Backcover: Sonnenuntergang
auf dem Gipfel des Falkensteins,
dem größten Monolithen Europas,
im Elbsandsteingebirge.

Now let there be Rock!

1. Faraway Vol. 2 – Apocalyptica & Linda Sundblad
2. Dance d’Amour – The 69 Eyes
3. Kill the Sun – Xandria
4. Invisible Wounds – Fear Factory
5. Kova maa - Timo Rautiainen & Trio Niskalaukaus
6. Armaya – Thyrane
7. Imperfect Tenses – After Forever
8. 2nd Sun – Deine Lakaien
9. Den sista Runans Dans – Finntroll
10. Nara – E.S.Posthumus
11. Perils of the Wind – Crematory
12. Sleeping Sun – Nightwish
13. I lift up my Eyes – Edenbridge
14. Dreams come true – Hammerfall
15. Folk of the North – Amorphis
16. Restless (Piano Version) – Within Temptation
17. Patterns in the Ivy - Opeth

// kyniker

ALFilm N°2: Erwischt!

Playlist N°12: Dr. Israel is real

Dr. Israel ist ein ganz großartiger Musiker. Findet unser Hobby-Jude Alf Aleph. Nur leider kennt kaum jemand den Junglist aus Brooklyn, New York. Darum folgt an dieser Stelle eine kleine Playlist mit lauter Songperlen aus dem Schaffen von Dr. Israel.

Da Worte keine Töne übermitteln können, taucht die berechtigte Frage auf: Wie kann man den Musikstil am besten beschreiben?

"A wicked dose of Jungle, Dub, Hip-Hop, Roots Reggae, World Beat, Punk, and Ska... Brooklyn style." So steht's auf dem Aufkleber auf der "Inna City Pressure"-Schallplatte. Und was da drauf steht, ist auch drin zu finden.

Da die Zwölf die Anzahl der Stämme Israel angibt und auch sonst eine heilige Zahl ist (Zahl der Apostel, der Monate und der Stunden vor und nach Mitternacht) gebührt dem Doc der 12. Platz in unserer Playlist-Rubrik, denn auch er ist ein heiliger Mann: die ganze Zeit singt er über Jah und Ganja, über Bibel und Babylon oder über das Leben in Brooklyn und den Rassismus in Bushs Amerika (eine schön konstruierte Begründung - oder?). Ach was, die Mucke ist einfach genial!

Das fett Hervorgehobene ist der Name des Titels, das dazugehörige Album folgt auf dem Fuß mit einem Link zu Amazon.

Intro - Product Three
1. Tomorrow (Escape To Brooklyn) - Next Step
2. Black Rose Liberation - Black Rose Liberation
3. Counting Out Stones - Patterns of War
4. Dread Inna Babylon - Patterns of War
5. He Bleed - Another Day in Babylon
6. African Children - Friction
7. Africa Youth - Black Rose Liberation
8. Psalm 87 - Seven Tales of Israel
9. Pressure - Inna City Pressure
10. Blood In My Eye - Remix for Disassociate
11. Jacobs Ladder - Product Three
12. The Doctor vs The Wizard - Inna City Pressure
Goodbye - Product Three

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